Drachenblut: Erfahrungen, Wirkung & Anwendung

Drachenblut ist ein rotbräunliches Naturharz der Regenwaldpflanze Sangre de Grado (Croton lechlerie). Das Harz ist reich an pflanzenchemikalischen Wirkstoffen, weshalb es als sehr vielseitig einsetzbares Phytopharmakon gilt.

So kann es zum einen medizinisch (äußerlich und innerlich) verwendet werden. Darüber hinaus wurde der Pflanzensaft jedoch über viele Generationen auch als Farb- und Beschichtungswerkstoff verwendet.

Seinen charakteristischen Namen erhielt das pflanzliche Heilmittel von den Ureinwohnern des Amazonas – Sangre de Drago oder zu Deutsch: Drachenblut.

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Bereits die antiken Griechen und Römer schätzten Drachenblut in hohem Maße. Aus diesem Grund wurde das Harz bereits vor 2000 Jahren in den Mittelmeerraum importiert.

In Südamerika wird der Pflanzensaft ebenfalls seit langem bei der Hautpflege sowie auch für zahlreiche therapeutische Zwecke verwendet. Erste schriftliche Verweise führen zurück bis ins Jahr 100 n. Chr..

Doch auch heute hat Sangre de Drago nicht an Bedeutung verloren – ganz im Gegenteil.

In diesem ausführlichen Ratgeber wollen wir uns deshalb mit den förderlichen Wirkungen sowie auch mit den traditionellen Erfahrungen von Drachenblut befassen.

Demzufolge nehmen wir die Studien der letzten 30 Jahre genauer unter die Lupe und schauen uns an, warum der Pflanzensaft eines der besten Hausmittel überhaupt sein kann.drachenblut-kaufen-wirkung

Zusammensetzung

Drachenblut ist ein natürliches Harz, das sich aus verschiedenen Pflanzensekreten bildet. Die organische Substanz bringt aufgrund ihrer Beschaffenheit eine natürliche Schutzfunktion gegenüber Krankheitserregern und Schädlingen mit.

Als Hauptkomponenten des Pflanzensafts gelten die enthaltenen

    • Flavonoide
    • Polyphenole (OPC)
    • Steroide
    • und die Terpenoide.

Drachenblut weist jedoch auch noch zahlreiche weitere Inhaltsstoffe auf, welchen unterschiedlichen Wirkungen zugesprochen werden. Besonders hervorgehoben wird zumeist der hohe Anteil an Polyphenolen (OPC), da diese viele förderliche Wirkungen für unsere Gesundheit mitbringen können.

Kommerziell erhältliches Drachenblut Harz kommt von verschiedenen Baumarten und unterscheidet sich daher auch in seinen Anwendungsgebieten.

 

Verschiedene Drachenblutbäume

Grundsätzlich werden unter dem Begriff Drachenblutbaum mehrere Pflanzen aus unterschiedlichen Teilen der Welt zusammengefasst:

    • Croton lechleri (Peru und Ecuador)
    • Crotin Draco (Mexico)
    • Daemonorops (Palmengattung aus Südindien, Borneo und Sumatra)
    • Dracaenae (Kanaren)
    • Pterocarpus (Sandelholzbäume aus Westindien)

Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Drachenblutbaumarten aus China und der östlichen Inselgruppe von Somalia.

Croton lechleri und Crotin Draco sind von besonderem Interesse, zumal der gewonnene Drachenblut Saft klinisch geprüfte medizinische Wirkungen aufweist. Sämtliche erhältliche Produkte stammen daher in der Regel von Croton lechleri – also von den Drachenblutbäumen aus Peru und Ecuador.

Auch interessant: Alle Informationen über Drachenblutbäume

 

Inhaltsstoffe von Drachenblut

Drachenblut wird seit über 30 Jahren in verschiedenen klinischen und wissenschaftlichen Forschungen untersucht.

Die Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte lassen uns heute viele der traditionellen Erfahrungen verstehen, zumal wir mittlerweile die Zusammensetzung der Pflanzenstoffe in Drachenblut kennen.

Das Harz ist nämlich in der Tat reich an wirksamen Pflanzenchemikalien, weshalb es in der medizinischen Fachsprache auch als Phytopharmakon bezeichnet wird – ein Fertigarzneimittel also, dessen wirksame Elemente ausnahmslos aus pflanzlicher Herkunft stammen.

Drachenblut besteht zu 90% aus natürlichem und antioxidativen OPC (Oligomere Proanthocyanidine). Die pflanzlichen Polyphenole gehören zu den stärksten natürlichen Antioxidantien, da sie dem überaus schädlichen Prozess der Oxidation entgegenwirken.

Erst durch die enthaltenen Polyphenole werden sämtliche entzündungshemmende, antivirale und antibakterielle Wirkungen von Drachenblut möglich.

Sogenannte Freie Radikale sind dafür bekannt, viele Krankheiten, Beschwerden sowie auch Hautprobleme auszulösen, da sie Organzellen angreifen und diese in ihrer Funktion schädigen.

Oxidation wird für zahlreiche Organerkrankungen, Hautalterung und Hautirritationen verantwortlich gemacht. [1]

Neben den antioxidativen Eigenschaften bringt Drachenblut jedoch auch noch zahlreiche weitere förderliche Wirkungen mit, weshalb dem Harz bis heute einzelne Inhaltsstoffe für Arzneimittel entnommen werden.

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Folgende Inhaltsstoffe konnten in Drachenblut gefunden werden:

    • Alpha-Calacoren
    • Alpha-Copaen
    • Alpha-Pinen
    • Alpha-Thujen
    • Beta-Caryophyllen
    • Beta-Elemen
    • BetaPnen
    • Betain
    • Bincatriol
    • Borneol
    • Calamenen
    • Camphen
    • Catechine
    • Cedrucin
    • Crolechinisäure
    • Cuparophenol
    • D-Limonen
    • Daucosterol
    • Dihydrobenzofuran
    • Dimethylcedrusin
    • Dipenten
    • Eugenol
    • Euparophenol
    • Gallocatechin
    • Gamma-Terpinen
    • Gamma-Terpineol
    • Hardwickiic-Säure
    • Isoboldin
    • Korberin A
    • Korberin B
    • Lignin
    • Linalool
    • Magnoflorin
    • Methylthymol
    • Myrcen
    • Norisoboldin
    • p-Cymen
    • Proanthocyanidine
    • Procyanidine
    • Harz
    • Tannin
    • Taspin
    • Terpinen-4-ol
    • Vanillin

 

Drachenblut Wirkung – Medizinische Verwendung

Drachenblut kann unserer Gesundheit auf unterschiedlichster Weise zugutekommen. So konnten in Studien beispielsweise erstaunliche Wirkungen bei Durchfall, viralen Infekten, Entzündungen und Herpes festgestellt werden. [2]

Die vielseitigen Wirkungen werden Drachenblut aufgrund seiner

    • entzündungshemmenden
    • blutstillenden
    • schmerzlindernden
    • antiallergischen
    • antioxidativen
    • antibakteriellen
    • antidysenterischen
    • antimykotischen
    • anästhetischen
    • antiseptischen
    • antiviralen

Eigenschaften zugesprochen.

Hier werden die Eigenschaften und Inhaltsstoffe von Drachenblut näher erklärt.

 

Drachenblut und die Wundheilung

Untersuchungen mit Drachenblut haben gezeigt, dass das pflanzliche Heilmittel die Wundheilung beschleunigen kann. Tatsächlich konnten die Wunden von Probanden in randomisierten Doppelblind-Studien bis zu viermal schneller abgeheilt werden.

Die Studien, welche im Journal of Traditional and Complementary Medicine veröffentlicht wurden, untersuchten die Wunden von 60 menschlichen Patienten im Alter zwischen 14 und 65 Jahren.

Für den beschleunigten Heilungsprozess machen die Forscher das Alkaloid Taspin sowie auch die phenolischen Verbindungen Proanthocyanidine und Catechin verantwortlich.

Die stark entzündungshemmenden Wirkungen von Taspin waren bis dahin im Übrigen kein Geheimnis. Neben den hemmenden Wirkungen sind nämlich auch die antiviralen und antibakteriellen Wirkungen bereits seit 1979 bekannt.

Drachenblut kann daher gerade für Diabetiker und Menschen mit schlechter Wundheilung interessant sein – insbesondere deshalb, da das Harz keine schädlichen Zusatzstoffe enthält, die unserer Haut schaden könnten. [3] [4] [5]

 

Drachenblut als natürliches Pflaster

Ein weiterer positiver Aspekt von Drachenblut sind seine blutstillenden Eigenschaften. Das Harz wird nämlich zurecht oftmals als natürliches Pflaster beschrieben.

Wird das Harz auf eine Verletzung gegeben, trocknet es innerhalb von Sekunden aus und verschließt die Wunde. Folglich entsteht eine Art natürliche Versiegelung, welche vor Verunreinigungen und Infektionen schützt.

 

Wie können Wunden mit Drachenblut behandelt werden?

Wunden, Entzündungen und Verletzungen können mit Drachenblut behandelt werden, indem wir das Harz direkt auf die betroffene Stelle träufeln.

Wie bereits angemerkt, bildet sich innerhalb von Sekunden ein schützender Film, welcher die Wunde verschließt.

Die entzündungshemmenden Eigenschaften können im Übrigen auch bei Herpes, Pickeln und Akne Abhilfe schaffen. Auch hierzu gab es Untersuchungen, die wir im weiteren Text näher betrachten werden.

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Hautpflege und Anti-Aging

Drachenblut wird heutzutage vielen kosmetischen Mitteln und Salben beigegeben, um den Produkten schützende, entzündungshemmende und verjüngende Eigenschaften zu verleihen.

Der Pflanzensaft wird tatsächlich immer beliebter, da kaum ein anderes Phytopharmakon bekannt ist, das einen ähnlich hohen Gehalt an OPC vorweist.

Zweifellos ist auch OPC an sich mittlerweile in aller Munde, da zahlreiche Menschen erstaunliche Erfahrungen mit polyphenolreichen Pflanzenstoffen gemacht haben. So sind hier seit Jahren entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen nachgewiesen.

Interessanterweise berichten aber auch immer mehr Menschen von Anti-Aging Effekten der Haut und angeblich sollen sogar Menschen mit grauem Haar wieder vermehrt farbige Haare nachwachsen.

Erfahrungsberichte gibt es hier zu genüge – dennoch sollte an dieser Stelle angemerkt werden, dass diese Wirkungen nicht ausreichend wissenschaftlich belegt sind.

 

Drachenblut gegen Viren

Drachenblut weist ebenfalls antivirale Eigenschaften auf. Dies konnte in mehreren Studien beobachtet werden.

So zeigte das pflanzliche Harz bei Hepatitis A und B sowie auch bei Parainfluenza und dem Grippevirus seine Wirkung.

Vor allem blieb der pharmazeutischen Industrie jedoch die Wirksamkeit gegenüber Diarrhoe im Gedächtnis. So reichte ein Unternehmen bereits vor Jahren mehrere Patente für die Medikamentenerstellung ein (SP-303).

In der Tat werden die Bestandteile das Drachenblut Harzes bis heute in Medikamenten für die Behandlung von Herpes, Diarrhoe und Atemwegserkrankungen verwendet. [6] [7] [8]

 

Drachenblut für das Immunsystem

Aufgrund seiner harmonischen Wirkstoffkombination wird Drachenblut seit Urzeiten zur Stärkung des Immunsystems verwendet.

In Südamerika ist das Harz bei vielen Menschen ein Bestandteil der Prävention von Krankheiten und Beschwerden und wird deshalb regelmäßig für die Aufrechterhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden eingenommen.

Gerade weil das Harz bei einem schlechten Hautbild und häufigen Magen-Darm-Problemen wie Diarrhöe Abhilfe schaffen kann, wird es gerne als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen – zumal bis heute keine unangenehmen Nebenwirkungen bekannt sind.

Hier findest du Informationen zur Einnahme von Drachenblut Saft

 

Anti-Durchfall-Eigenschaften

Verschiedene Studien mit Drachenblut haben gezeigt, dass der Pflanzensaft eines der häufigsten Magen-Darm-Probleme verbessern kann: Diarrhoe.

Die Inhaltsstoffe von Drachenblut sind nämlich in der Lage, den Dünndarmtransport zu hemmen und somit folglich einige Fälle von Durchfall zu kontrollieren.

Diese Resultate veröffentlicht unter anderem die Fachzeitschrift Phytotherapy.

Das standardisierte Drachenblutmedikament SP-303 wurde darüber hinaus in einer weiteren placebokontrollierten Doppelblindstudie (veröffentlicht in American Journal of Gastroenterology) untersucht.

Hierbei beobachteten und dokumentierten Wissenschaftler die Symptome von 184 Probanden aus den Vereinigten Staaten.

Am Ende ergab die Studie, dass SP-303 die Durchfalldauer von Reisenden um durchschnittlich 21 Prozent verkürzen kann. Außerdem wurde ersichtlich, dass „invasive Formen von Durchfall und Verstopfung“ nach einer Behandlung sehr unwahrscheinlich werden. [9]

 

Bei welchen Beschwerden kann Drachenblut helfen?

Im Folgenden schauen wir uns an, bei welchen Beschwerden Drachenblut helfen kann. Je nachdem, um welche Symptome es sich handelt, können diese entweder durch die innere oder durch eine äußere Anwendung mit dem Harz behandelt werden.

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Eine Übersicht mit allen Anwendungsmöglichkeiten findest du im Verlauf dieses Ratgebers.

 

Drachenblut bei Neurodermitis

Drachenblut konnte in einigen Fällen bei Neurodermitis und schwereren Hautirritationen helfen.

Auch hier sind wieder mit unter der hohe Gehalt an OPC und die antioxidativen Eigenschaften von Drachenblut verantwortlich.

Tatsächlich gibt es einige Erfahrungsberichte, die von signifikanten Linderungen sprechen.

 

Drachenblut bei Erkältungen und Halsschmerzen

Drachenblut kann aufgrund seiner antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften Halsschmerzen und Erkältungen lindern.

Das Harz wirkt den Erregern auf natürliche Art und Weise entgegen. [6]

Leiden wir an einer Erkältung beziehungsweise an einer Grippe kann Drachenblut tröpfchenweise mit einem Glas Wasser eingenommen werden.

 

Drachenblut bei Zahnfleischproblemen

Wer schon einmal unter Zahnfleischentzündungen gelitten hat weiß, wie schmerzhaft und langwierig diese Beschwerden sein können.

Gerade bei Problemen mit dem Zahnfleisch kann Drachenblut ein Geheimtipp sein, zumal das Harz innerhalb kürzester Zeit Schmerzen lindert und Entzündungen auf natürliche Weise entgegenwirkt. Darüber hinaus versiegelt es offene Wunden im Mundraum und schützt so vor weiteren Infektionen.

Für die Behandlung von Zahnfleischentzündungen wird der Drachenblut Saft einfach auf die Betroffene Stelle gegeben. [6]

Hier werden die Wirkungen von Drachenblut bei Zahnfleischentzündungen näher beschrieben.

 

Drachenblut bei Schmerzen

Drachenblut gilt als effektives und natürliches Schmerzmittel.

Bereits am 15.05.2000 erschien ein Artikel in der Fachzeitschrift Natural Science, welcher Forschungsergebnisse hinsichtlich der schmerzlindernden Eigenschaften des Baumharzes offenlegte.

In dem Bericht spricht Dr. John Wallace von der medizinischen Fakultät der Universität von Calgary über die Wirkungen von Sangre de Drago.

Der Mediziner und sein Team untersuchten den Pflanzensaft in ihren experimentellen Forschungen hinsichtlich der Hemmung von Schmerzen und Entzündungen. Die Ergebnisse legen nahe, dass Drachenblut nicht nur die Schmerzempfindung verhindert, sondern auch die auslösende Gewebereaktion von Entzündungen blockiert.

Laut dem Forscherteam gibt es keine vergleichbare Substanz, die diese hemmenden Wirkungen teilt. Dr. Wallace sagte abschließend voraus, dass eines Tages jedes Erste-Hilfe-Set in Amerika Medikamente mit dem Harz des südamerikanischen Baumes enthalten wird. [10] [11]

 

Drachenblut bei Insektenstichen und Bissen

Drachenblut kann auch bei Insektenstichen und Bissen als natürliches Schmerzmittel eingesetzt werden.

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In einer klinischen Studie in Lousiana wurde nämlich festgestellt, dass Sangre de Drago bei derartigen Reizungen innerhalb von 90 Sekunden Linderung erzielt.

Drachenblut Saft milderte Schmerzen, Schwellungen sowie auch den Juckreiz der Studienteilnehmer. Das Harz kann daher hervorragend gegen das unangenehme Jucken von Mückenstichen und Bissen verwendet werden. [2] [6]

 

Drachenblut gegen Akne

Wer sich mit kosmetischen Produkten auskennt weiß, dass Antioxidantien eine entscheidende Rolle für die Hautgesundheit einnehmen.

Aus diesem Grund werden Kosmetikprodukten auch generell antioxidative Pflanzenstoffe beigemischt, die dann für die heilsamen Eigenschaften bei der Hautpflege sorgen – so zum Beispiel auch die Flavonoide in Drachenblut.

Tatsächlich finden wir die essenziellen Pflanzenchemikalien nämlich bereits zuhauf in verschiedenen Schönheitslinien, Hautcremen und Lotionen – zumal das Baumharz hohe Mengen an OPC enthält.

Der Kauf von teuren Kosmetikprodukten ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Drachenblut kann nämlich hervorragend in reiner Form bei Pickeln und Akne eingesetzt werden, da die entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften Problemen mit dem Hautbild entgegenwirken.

In Studien mit dem Pflanzensaft konnte das Abheilen von Wunden und Entzündungen um bis zu Viermal beschleunigt werden. Die Erfahrungen haben darüber hinaus gezeigt, dass das Baumharz vereinzelt sogar Narben, die durch ausgedrückte Pickel entstanden, aufhellen konnte.

Zur Behandlung von Pickeln und Akne träufeln wir den Drachenblut Saft einfach direkt auf die entsprechenden Stellen. Die Wirkungen können teilweise weiter verbessert werden, wenn wir die Problemzonen mehrmals am Tag behandeln. [3] [4] [5] [6]

 

Drachenblut gegen Herpes

Gerade bei Herpes schwören viele Menschen auf Drachenblut, da es zum einen das überaus unangenehme Jucken schnell lindern kann und darüber hinaus auch noch den Heilungsprozess beschleunigt.

Drachenblut kann gleich aus mehreren Gründen beim Herpes Virus Abhilfe schaffen. So sind es zum einen die entzündungshemmenden, die antiviralen sowie auch die antioxidativen Eigenschaften, welche den lästigen Bläschen zusetzen.

Die förderlichen Wirkungen konnten ebenfalls in Untersuchungen belegt werden. So verschwanden die Herpes-Bläschen von Probanden bereits nach wenigen Tagen, wenn sie mit Drachenblut Harz behandelt wurden.

Nach Bekanntwerden der Studien reichte ein pharmazeutisches Unternehmen drei Patente ein, die seither für die Herstellung von Herpes-Arzneimitteln eingesetzt werden. [6] [12]

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Drachenblut bei Falten

Wie bereits angemerkt, zeigte Drachenblut in verschiedensten Studien Anti-Aging Effekte.

So ist das Harz aufgrund der enthaltenen Polyphenole überaus heilsam für das Hautbild, da die enthaltenen Antioxdantien dem schädlichen Prozess der Oxidation entgegenwirken.

Interessanterweise ist auch der menschliche Alterungsprozess generell als Oxidation bekannt, was wiederum für die verjüngenden Eigenschaften von Sangre de Drago spricht. So verwundert es nicht, wenn mehr und mehr Menschen von einem frischeren Hautbild sowie auch von einer Falten-Reduzierung berichten.

Aus diesem Grund werden die Inhaltsstoffe von Drachenblut auch in Anti-Aging Produkten der Kosmetikindustrie verwendet. Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Wirkungen von Drachenblut bei Falten daher durchaus erklärbar – dennoch gelten die verjüngenden Eigenschaften als nicht ausreichend belegt. [3] [4] [5] [6]

 

Drachenblut gegen Warzen und Pigmentflecken

Auch bei Warzen und Pigmentflecken konnten Erfolge mit Drachenblut erzielt werden.

Tatsächlich erstaunen die entzündungshemmenden Eigenschaften des Harzes immer wieder, da eine direkte Behandlung mit dem pflanzlichen Mittel Warzen oftmals innerhalb von Tagen verschwinden lässt.

Außerdem kann das Harz aufgrund seinen antibakteriellen und schmerzhemmenden Wirkungen bei schmerzhaften Warzen für Linderung sorgen.

Sangre de Drago wird darüber hinaus auch bei Ausschlägen und Dermatitis eingesetzt. [4] [6] [10] [11]

Auch interessant: Drachenblut bei Warzen, Pigmentflecken und Nagelpilz

 

Drachenblut bei Nagelpilz

Erfahrungen mit Drachenblut haben gezeigt, dass der Pflanzensaft ein gutes pflanzliches Mittel zur Behandlung von Nagelpilz sein kann.

Drachenblut Harz wirkt Pilzen nämlich auf natürliche Weise entgegen. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen spielen darüber hinaus ebenfalls eine essenzielle Rolle.

Für die Behandlung von Nagelpilz geben wir das Harz einfach mehrmals täglich auf die betroffene Stelle. [2] [4] [6]

 

Drachenblut bei Diabetes

Drachenblut kann ebenfalls eine natürliche Hilfe für Diabetiker sein.

Bekanntlich gibt es ja viele verschiedene Tipps für Diabetes. Der Großteil der Ratschläge befasst sich jedoch ausschließlich mit dem hormonellen Teil der Bauchspeicheldrüse.

Ein zweiter, äußerst wichtiger, Teil des Organs wird jedoch leider häufig vergessen. Die Bauchspeicheldrüse produziert nämlich Verdauungsenzyme, welche in unserem Darm ausgeschüttet werden und dafür sorgen, dass die aufgenommene Nahrung verwertet werden kann.

Die wichtigsten Verdauungsenzyme sind Chymotrypsin, Amylase und Lipase. Jedes der Enzyme ist für die Spaltung von Nährstoffen verantwortlich.

 

    • Chymotrypsin – Eiweißspaltung
    • Amylase – Kohlenhydratspaltung
    • Lipase – Fettspaltung

Ist die Spaltung der Nährstoffe durch die Bauchspeicheldrüse unvollständig, wird der Dickdarm belastet, da er noch unverdaute Stoffe zu verarbeiten hat.

Die Folgen sind ein unausgeglichener Säure-Basen Haushalt an Schleimhäuten und Bindegewebe. Die dadurch ausgelöste Oxidation verstärkt die Kortisolausschüttung, wodurch ein erhöhter Blutzuckerspiegel entsteht.

Drachenblut regt durch seine antioxidativen Wirkungen den verdauungsaktivierenden Teil der Bauchspeicheldrüse an und kann daher für eine effektivere Regulierung des Blutzuckerspiegels sorgen. Aus diesem Grund kann die innere Einnahme von Drachenblut vor allem für Diabetiker Sinn machen.

 

Drachenblut bei Gastritis und Geschwüren

Drachenblut zeigte in Untersuchungen eine förderliche Wirksamkeit bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt. Gerade bei Gastritis, Magengeschwüren und Diarrhoe konnte das Harz aufgrund seiner vielseitigen Eigenschaften helfen.

Die antioxidativen Wirkstoffe schützen Zellen und Organe vor oxidativem Stress und Schädigungen an den Zellwänden.

Für die Wirkungen werden vor allem auch die stark entzündungshemmenden Eigenschaften verantwortlich gemacht. [13] [6]

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Drachenblut bei Durchfall

Drachenblut kann als natürliches Mittel gegen Durchfall genutzt werden. So wurde in Studien ersichtlich, dass Sangre de Drago Durchfälle einschränken kann, da es den Dünndarmtransport hemmt.

Infolgedessen entstand bereits vor Jahren das gängige Durchfallmedikament SP-303.

Zur Behandlung von Durchfall kann der Drachenblut Saft innerlich eingenommen werden. [6] [9]

Hier geht es zu näheren Informationen der inneren Anwendung mit Drachenblut.

 

Drachenblut gegen Krebs

Nachdem Forscher bereits im Jahr 2000 wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Wirkungen von Drachenblut bei Magen-Darm-Beschwerden und Geschwüren machten, wurden anschließend weitere Tests durchgeführt, welche die Effekte bei Krebserkrankungen untersuchen sollten.

Tatsächlich zeigte das entzündungshemmende Harz auch hier Wirksamkeit, da es in der Lage ist, Krebszelllinien zu hemmen. In Reagenzglastests verhinderte Drachenblut die bösartige Mutation von Zellen bei Magen- und Darmkrebs.

Diese Erkenntnisse stützen nun auch die langjährigen Erfahrungen der traditionellen Medizin, welche das Harz aufgrund seiner tumorhemmenden Eigenschaften bereits seit Generationen für die Behandlung von Krebs einsetzt. So kommt Drachenblut beispielsweise in den USA, Ecuador, Peru und Brasilien bei alternativen Krebstherapien zum Einsatz.

In Südamerika ist des Weiteren auch die Behandlung von Hautkrebs mit Sangre de Drago sehr verbreitet. [14] [15] [16] [17] [18]

Auch interessant: Drachenblut bei Zahnfleischentzündungen

 

Drachenblut Anwendung

Drachenblut ist für seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten bekannt. Das Phytopharmakon gilt als Antiseptikum und wird daher bei inneren sowie auch bei äußeren Symptomen verwendet.

Neben den genannten wissenschaftlich belegten Wirkungen wird Drachenblut im südamerikanischen Raum auch traditionell bei

    • Atemwegserkrankungen
    • Rheuma
    • Knochenbrüchen
    • Ekzemen
    • Hämorrhoiden
    • und Vaginitis

verwendet.

Je nachdem, welche Beschwerden vorliegen, wird das Harz entweder innerlich oder äußerlich eingesetzt.

 

Äußere Anwendung – Überblick

    • Wunden und Verletzungen
    • Pickel und Akne
    • Herpes
    • Hautpilz und Ausschläge
    • Neurodermitis
    • Falten
    • Warzen
    • Nagelpilz
    • Dermatitis
    • Hämorrhoiden
    • Blutungen
    • Entzündungen am Zahnfleisch
    • vaginale und genitale Entzündungen
    • Narben
    • Hautgeschwüre
    • Pigmentflecken
    • Insektenstiche und Bisse

Die äußere Anwendung mit Drachenblut Saft ist besonders gut erforscht. Vor allem bei Hautpilz, Herpes und Ausschlägen entfaltet das Harz seine Wirkung.

Doch auch Hautprobleme wie Akne und Pickel können auf natürlichem Wege abgeheilt oder zumindest gelindert werden.

 

Innere Anwendung – Überblick

    • Magengeschwüre
    • Gastritis
    • Magen-Darm-Beschwerden
    • Durchfall
    • Diabetes
    • Reizdarmsyndrom
    • Erkältungen
    • Halsschmerzen
    • Virale Infekte
    • Stärkung des Immunsystems
    • Natürliche Unterstützung von Darm und Stoffwechsel
    • Eitriger Dickdarmkatarrh
    • Dysenterie
    • Nervenschmerzen
    • Darmstörungen
    • Tumore
    • Magen- und Darmkrebs

Drachenblut wird neben den genannten inneren Anwendungsbereichen ebenfalls weltweit in der ethnologischen Medizin verwendet. Das Naturharz kommt dort unter anderem bei bakteriellen Infektionen und Fieber zum Einsatz.

Auch bei einer Blutreinigung wird hier traditionell von Sangre de Drago Gebrauch gemacht.

 

Nebenwirkungen von Drachenblut

Drachenblut gilt sowohl bei der äußeren Anwendung als auch bei einer inneren Einnahme als sicher. Tatsächlich wurde das Harz über mehr als 30 Jahre hinweg untersucht, ohne das nennenswerte Nebenwirkungen auftraten.

Schwangere und stillende Frauen sollten jedoch kein Drachenblut einnehmen. Dies ist nicht durch bekannte Wechselwirkungen begründet, sondern lediglich eine Vorsichtsmaßnahme – derselbe Grundsatz gilt auch bei allen anderen Medikamenten und Nahrungsergänzungen.

Hier findest du nähere Informationen zu den Nebenwirkungen von Drachenblut

 

Wo sollte man Drachenblut kaufen?

Wenn wir Drachenblut kaufen ist es wichtig, dass wir einige Kriterien beachten.

Leider wird das Harz nämlich oftmals mit Alkohol vermischt, um folglich günstigere Preise zu erzielen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da unreines Drachenblut eine geringere Wirksamkeit aufweist. Zudem kann sich der Alkohol für Allergiker und Menschen mit gewissen Beschwerden negativ auswirken.

Bei der Produktauswahl sollten wir daher darauf achten, Drachenblut-Saft auszuwählen, der zu 100 Prozent rein ist.

Darüber hinaus ist es ebenfalls wichtig, dass das Harz von einem nachhaltigen Hersteller stammt, um folglich das unnötige Fällen von Drachenblutbäumen nicht zu unterstützen. Bodenbeschaffenheit und Haltbarkeit sind weitere wichtige Merkmale, die bei einem Kauf berücksichtigt werden sollten.

Hier gelangst du zu einem nachhaltigen und ökologischen Familienbetrieb, der das Harz unter fairen Bedingungen gewinnt.

Anmerkung: Anbieter aus Deutschland sind aufgrund der Novel Food Verordnung (neuartige Lebensmittel) dazu gezwungen, Drachenblut mit dem Zusatz „kein Lebensmittel“ zu kennzeichnen. Dies hat jedoch nichts mit einer möglichen Bedenklichkeit sondern mit der Neuartigkeit innerhalb Deutschlands zu tun.

Das Harz wird nämlich überall auf der Welt eingenommen und in Südamerika sogar in Krankenhäusern verabreicht. Andere Länder verlangen diesen Zusatz hingegen nicht.

 

Wie kann die Reinheit von Drachenblut überprüft werden?

Reinheit und Frische von Drachenblut Harz können sehr simpel durch einen Selbsttest überprüft werden.

Hierzu träufeln wir 3-4 Tropfen des Baumsaftes auf unsere Handfläche und reiben wiederholt mit unserem Finger darüber. Ein qualitativ hochwertiges Produkt beginnt sich nun schäumend weiß zu verfärben.

Je schneller dies geschieht, desto frischer das Drachenblut. Verfärbt und schäumt das Harz hingegen gar nicht, wurde es sehr wahrscheinlich mit Alkohol verdünnt.

Auch interessant: Wie lange ist Drachenblut haltbar?

 

Wie wird Drachenblut gewonnen?

Für die Gewinnung von Drachenblut wurden in der Vergangenheit leider viele Drachenbäume gefällt. Dies ist jedoch keinesfalls notwendig, denn das Harz kann ganz ähnlich wie Naturgummi geerntet werden.

Bei einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Ernte werden nämlich lediglich Kerben in den Stamm geschnitten.

Sangre de Drago kann anschließend “ausschwitzen” und der Baum erhält Zeit für seine Regeneration.

Achte deshalb bei der Produktauswahl auf nachhaltiges Drachenblut.

 

Wie lange ist Drachenblut haltbar?

Drachenblut ist ein flüssiges Naturprodukt, das bei kühler und dunkler Lagerung einem Alterungsprozess unterliegt. Dieser kann sich je nach Abfüllzeitraum von Hersteller zu Hersteller unterscheiden.

In der Regel bewegt sich die Haltbarkeit jedoch zwischen 12 und 18 Monaten.

 

Drachenblut Geschichte und Wissenswertes

Neben seinen medizinischen Anwendungsmöglichkeiten wird Drachenblut ebenfalls in anderen Bereichen genutzt.

Im Folgenden behandeln wir deshalb die weitere Verwendung und schauen uns wissenswerte Details zu dem Harz an.

 

Drachenblut räuchern: Bedeutung als Räucherwerk

Drachenblut findet bereits seit vielen Jahrhunderten als Räucherwerk Verwendung.

So wird das Harz bei sogenannten „energetischen Hausreinigungen“ verwendet, die negative Energien neutralisieren sollen. Traditionell kommt es auch seit Urzeiten in verschiedenen Ritualen als „Schutz- und Reinigungsmittel“ zum Einsatz.

Wenn wir Drachenblut räuchern schmilzt das Harz bei einer Temperatur zwischen 80 und 100 Grad. Der Geruch beim Verräuchern kann mit einer würzigen, leicht brenzligen Note verglichen werden, die auch etwas stechend sein kann.

Drachenblut, das zum Räuchern genutzt wird, stammt hauptsächlich von Daemonorops draco aus Südostasien und der Insel Sokrota.

 

Was bewirkt Drachenblut beim Räuchern?

Räuchern wir Drachenblut entsteht sehr starker, dunkler Rauch.

Räucherwerke mit dem Harz werden in erster Linie stärkende Wirkungen nachgesagt. So soll das Verbrennen aufbauende Effekte für Persönlichkeit und Geist mitbringen.

Drachenblut kommt hierbei sowohl einzeln aber auch als Beigabe in Räuchermischungen vor, da es alleine eine gewaltige Rauchentwicklung mit sich bringt.

 

Sonstige Verwendung

Drachenblut wurde bereits vor Jahrhunderten hoch geschätzt. So beispielsweise auch in der Antike, wo es als Färbemittel für Lacke, Tinkturen, für Pflaster und in Zahnpasten eingesetzt wurde. In China wurden darüber hinaus auch Papier, Möbelstücke und Plakate gefärbt.

Außerdem war auch die Verwendung zur Einbalsamierung weit verbreitet.

Aus heutiger Sicht weniger verwunderlich ist die Beigabe von Drachenblut in verschiedenen medizinischen Salben, welche in früheren Zeiten sehr beliebt waren. Außerdem ist Dracorubinpapier nach wie vor ein Indikatorpapier zur Unterscheidung von Benzol (rot) und Motorenbenzin (braun).

Doch auch im Holz- und Instrumentenbau sowie in der Chemigrafie kennt man Drachenblut bereits seit vielen Jahren. Tischler und Geigenbauer verwenden das Harz nämlich für die Restaurierung in Lacken und Farbmischungen. In der amerikanischen Zinkätzung (Chemiegrafie) wird Drachenblut dagegen als Ätzgrund eingesetzt.

 

Geschichte

Die Geschichte von Drachenblut erstreckt sich über die ganze Welt und kann somit bis heute nicht gänzlich nachvollzogen werden.

Neben traditionellen Schriften und Erzählungen, die Jahrtausende zurückgehen, wird das Harz ebenfalls in Periplus Maris Erythraei erwähnt – einem Handelsregister von Seefahrern des ersten Jahrhunderts.

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Das altägyptische, römische Register beschreibt zu diesen Zeiten wichtige Handelsrouten der indischen, afrikanischen und arabischen Küste. Tatsächlich konnte durch gesicherte Dokumente festgestellt werden, dass Drachenblut bereits 100 n. Chr. über die legendäre Weihrauchstraße transportiert wurde.

Diese führt nämlich von Arabien bis zum Mittelmeer und gehört damit zu den ältesten bekannten Handelsrouten der Welt. [19]

 

Drachenblut und Hochkulturen

Drachenblut wurde interessanterweise ebenfalls von Hochkulturen der Vergangenheit geschätzt. So waren vor allem die alten Griechen und Römer von den Wirkungen des rotbraunen Harzes angetan.

Aus diesem Grund wurde der Baumsaft schon zu Zeiten des Römischen Reiches über Bombay und Sansibar importiert – was damals relativ aufwändig gewesen sein dürfte.

Auch an der somalischen Küste und in Südostasien galt das Harz zu damaligen Zeiten bereits als sehr verbreitet. Darüber hinaus war Drachenblut unter dem Namen Sanguis Draconis (gezapftes Blut) ebenfalls in chinesischen Essenzen üblich.

Natürlich hat Sangre de Drago jedoch vor allem auch in den Gebieten des Amazonas lange Tradition. Erste schriftliche Verweise gehen bis ins Jahr 1600 zurück. Laut Aussagen der Ureinwohner wird Drachenblut jedoch bereits seit Jahrtausenden verwendet. [19]

Hier gehts zum Drachenblut

 

Quellen und Studien

[1] https://www.researchgate.net/profile/Wolf_Dieter_Kuhlmann/publication/266035104_Oxidativer_Stress_-_Bedeutung_von_reaktiven_Sauerstoff-Spezies_und_Antioxidantien_fur_die_Entstehung_von_Krankheiten/links/592c1171a6fdcc44435e1e39/Oxidativer-Stress-Bedeutung-von-reaktiven-Sauerstoff-Spezies-und-Antioxidantien-fuer-die-Entstehung-von-Krankheiten.pdf

[2] https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/107555303771952235

[3] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0944711311800437

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4737969/

[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3526713/

[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14736360

[7] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8306815

[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10898763

[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12385443

[10] https://www.physiology.org/doi/abs/10.1152/ajpgi.1998.275.3.G425

[11] https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1038/sj.bjp.0702634

[12] https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0944711311800267

[13] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10898763

[14] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17017852

[15] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12725567

[16] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12007701

[17] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7809208

[18] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8350090

[19] https://de.wikipedia.org/wiki/Drachenblut_(Harz)

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